Mehr als 13.000 Schuss Munition, über 100 Dienstwaffen und 62kg Sprengstoff – das ist das aktuelle Minus in der Inventarliste der Bundeswehr. Ordentliches Loch. Wo die Sachen hin sind? Das weiß man dort selber nicht so ganz genau.
Die Bundis haben aber bestimmt eine Vermutung. Denn das Zeug hat die eigenartige Angewohnheit, bei entarnten rechtsextremen Soldat:innen aufzutauchen. Irgendwo im Garten vergraben, zwischen Petunien und Gartenzwerg, liegen dann gefüllte Waffendepots mit ein paar Hakenkreuzflaggen und SS-Liederbüchern dazwischen.
Hey, wir hätten da eine Idee. Der Militärische Abschirmdienst hat ja noch über 800 rechtsextreme Verdachtsfälle abzuarbeiten. Spart euch Zeit, buddelt deren Gärten um. Da geht ihr wahrscheinlich mit nem fetten Plus wieder raus.